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Erfahrungsberichte

Viele unserer Teilnehmer haben ihre Erlebnisse im Ausland und ihre Erfahrungen beim Praktikum, Hotelarbeitsprogramm und Sprachreise als Text festgehalten. Hier kannst Du Dir jede Menge Anregungen und Tipps holen, denn wer selbst schon einmal im Ausland war, weiß schließlich am besten, was einen dort erwartet.

 

Folgt unserem PractiGo-Blogger Hendrik und seinen spannenden Geschichten über seinen Aufenthalt in Australien!

ENGLISCHSPRACHIGE LÄNDER

Luca N. - Luca hat in Banff gelernt, Wintersport zu betreiben.

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit meinem bisherigen Auslandsaufenthalt, es macht super viel Spaß und ich hab unglaublich viele nette, tolle Menschen von überall aus der Welt kennengelernt. Auch die Arbeit im Restaurant gefällt mir gut. Ich hab echt schon super viel erlebt. Ich hab gelernt Ski zu fahren und es macht mir echt Spaß. Ich geh auch oft Schlittschuh fahren, Eishockey spielen oder einfach spazieren und hab mich an den wunderschönen Bergen immer noch nicht satt gesehen. Es gibt schon einige Highlights meiner Zeit hier, unter anderem Moraine Lake, die Wanderung auf den Sulphur Mountain und Schlittschuh laufen auf Lake Louise. Im Februar bin ich mit zwei Freundinnen, die ich hier im Hotel kennengelernt habe nach Hawaii geflogen. Das war echt eine tolle Erfahrung, aber auch ein großer Kontrast zum kanadischen Winter. Anschließend war ich für ein paar Tage in Vancouver, was mir auch mega gut gefallen hat. Als ich dann wieder im Banff angekommen bin hab mich echt gefreut wieder zurück zu sein. Endlich wieder Ski fahren zu gehen, meine Kollegen und Freunde wiederzusehen und natürlich hab ich mich auch auf den Schnee gefreut. Ich bin wirklich sehr glücklich und gespannt, was noch alles auf mich zu kommt. Vielen Dank, dass ihr mir das ermöglicht habt. Bisher ist es echt eine unvergessliche, schöne Zeit.

Jule G. - Jule danke für die sorgfältige Auswahl

Ich habe mich wirklich sehr wohl mit der Organisation gefühlt. Alle meine Fragen wurden schnell beantwortet und die Kommunikation lief immer super. Alle wichtigen Reisevorbereitungen wurden adressiert und ich konnte mich gut vorbereiten und auf das Abenteuer freuen. Ich habe das Gefühl, dass mein Arbeitsplatz und die Gastfamilie sorgfältig ausgesucht wurden, weshalb der Kontakt während meines Aufenthaltes in Sydney nicht nötig war. Ich würde Practigo auf jeden Fall weiterempfehlen.

Marc K. - Marc hat sich in die Serie Game of Thrones vertieft

Dublin und die Umgebung sind wirklich so schön, wie man es vorher immer gehört hat. Besonders in Erinnerung wird mir wohl der Ausflug nach Belfast bleiben, bei welchem wir an vielen Drehorten der Game of Thrones Serie halt machten. Die von Ihnen organisierte Schule ist ebenfalls topp. Junge Lehrer, freundliche Schüler und eine sehr engagierte Direktorin.

Niclas H. - Niclas und sein Erlebnis der atemberaubenden kanadischen Natur in den Rocky Mountains

Ein hervorragendes und unvergessliches Erlebnis in Kanada! Dank der Vermittlung von PractiGo und deren lokaler Partneragentur erhielt ich die Chance, kurz nach meinem Abitur in ein großartiges und spannendes Abenteuer zu starten: Einen Auslandsjob in einem Hotel in den Rocky Mountains. Die Arbeitstätte wurde durch eine nahegelegene Mitarbeiterunterkunft gleichzeitig mein Wohnort und dank außerordentlich netter Kollegen hatte ich viel Spaß, sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit. Letzterer wurde noch dadurch gesteigert, dass ich täglich die atemberaubende kanadische Natur erleben durfte, einschließlich Bergpanorama als Aussicht aus meinem Zimmer. Insgesamt eine tolle Erfahrung, die mich persönlich sehr viel weitergebracht hat und mich auch noch in Zukunft prägen wird.

Christina H - Christinas beste Erfahrung auf Malta

Mein Auslandspraktikum auf Malta war mit Abstand die beste Erfahrung, die ich in meinem bisherigen Leben machen durfte. Mein Praktikum war in einem Tourismusmanagement Unternehmen. Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich erwartet und welchen Eindruck ich machen würde. Während meines Praktikums habe ich Menschen aus England, Spanien, Schweden, Österreich und noch anderen Ländern getroffen. Das gefällt mir besonders an Malta, weil die Insel einfach multikulturell ist. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe und möchte auf jeden Fall wieder zurück nach Malta.

Greta S. Neuseeland - Greta und die Geschichte der Maori

In der Studienordnung meiner Universität ist festgeschrieben, dass man mindestens drei Monate ins Ausland gehen muss, wenn man Englisch studiert. Die Entscheidung fiel auf Neuseeland, da es mich landschaftlich sowie kulturell (die Geschichte der Maori ist sehr interessant) am meisten faszinierte. Mein Ziel war es ein dreimonatiges Praktikum an einer Schule zu absolvieren. Nach zweimonatiger Suche nach einem Praktikumsplatz wandte ich mich an eine Organisation, welche Praktika gegen Geld vermittelt. Auch hier sollte man vorher gut recherchieren, welche Organisation man für dieses Vorhaben wählt. Ich entschied mich für "Practigo". Die zuständige Auslandskoordinatorin war immer sehr freundlich und hatte für jede noch so kleine Frage ein offenes Ohr. Während meines Praktikums sammelte ich unglaublich viele und nützliche Erfahrungen, welche mir sehr zu Nutze sein werden in meiner zukünftigen Berufslaufbahn.

Andrea J. - Andrea und ihr „Muss“ einmal nach Neuseeland

In verschiedensten Quellen habe ich dann darüber gelesen, dass man in Neuseeland alle vier Jahreszeiten an einem Tag hat. Dieses „Wunder“ hat mich so fasziniert, dass mich der Wunsch, nach Neuseeland zu reisen, nie so wirklich in Ruhe gelassen hat. Ein „Muss“ einmal nach Neuseeland zu gehen. Mit einem Lächeln bin ich aus dem Flugzeug ausgestiegen. Nach vier Wochen Schule habe ich mein dreimonatiges Praktikum in einem kleinen Reisebüro angefangen. Mein Praktikum bot mir die Möglichkeit, auf viele Ausflüge mitzugehen. Dabei mussten wir an den Wochenenden zwar arbeiten, aber was heißt schon arbeiten, wenn ich dabei die schönsten Orte erleben darf?! Mein Auslandsaufenthalt war für mich nicht nur die Zeit meines Lebens. Für mich ist Neuseeland eine zweite Heimat geworden, in die ich auch nächstes Jahr zurückkehren möchte. Jeder, der die Möglichkeit hat, ins Ausland zu gehen, sollte diese nutzen.

Caroline v. S. - Caroline über ihr Gefühl von Freiheit

Die ersten Tage in Dublin waren sehr spannend aber auch anstrengend, alles war neu und ich musste mich in der neuen Umgebung erst zurechtfinden. Dabei war es sehr hilfreich das die Leute in Irland sehr freundlich und stets hilfsbereit sind, man kann jeden um Rat fragen. Unter der Woche bin ich am arbeiten und am Wochenende entdecke ich das Land. Ich bin nach Cork gefahren und plane noch einen Ausflug nach Belfast. Die Landschaft ist wunderschön und gibt einem das Gefühl von Freiheit. Ich lerne viele neue Menschen und Freunde kennen, erlebe ein neues Land und eine neue Kultur, ich kann es nur empfehlen die Erfahrung zu machen.

Theresa F. - Der Alltag von Theresa während ihres Praktikums an einer Schule in Dublin

Ich gehe normalerweise morgens auf halb neun zur Schule und bin dort dann hauptsächlich in den beiden zweiten Klassen. Ich mache alles mögliche, von Kindern bei Matheaufgaben helfen bis Fußball spielen. Die Mitarbeiter an der Schule sind auch alle sehr nett und ich hab auch schon ein paar Freundschaften geschlossen :) Um halb drei bin ich dann normalerweise nach der Schule wieder zuhause und mache dann oft noch etwas am Nachmittag wie z.B. mit dem Bus irgendwo hinfahren oder spazieren gehen. Das Busfahren macht hier in den Doppeldeckerbussen auch echt Spaß, man sollte sich nur bevor man hier her kommt um eine "Leap card" kümmern, mit der ist das Busfahren auch relativ günstig. Abends gibt es dann immer ein gemeinsames Abendessen bei der Familie bei der ich wohne und diese Abende sind einfach echt immer schön. Außerdem habe ich auch schon ein paar Trips gemacht. Ich war zum Beispiel für einen Tag in Belfast in Nordirland, oder in Malahide einem total süßen Ort am Meer. Ich war in Galway, bei den Cliffs of moher, in Limerick und bin um den Ring of Kerry gefahren. Dieser Trip war bis jetzt eindeutig einer der Highlights von meinem Auslandsaufenthalt.

Frederike B. - Frederike entdeckte den bunten Himmel in Dublin

Meine Zeit in Irland war unvergesslich! Die Iren haben ein liebes und offenes Wesen, was ich direkt bei meiner Ankunft merkte. Meine Gastfamilie sowie meine Kollegen stellten sicher, dass ich mich willkommen fühle. In kürzester Zeit wurde ich zu zahlreichen Aktivitäten eingeladen. Dadurch konnte ich die vielen Facetten Dublins ganz ungefiltert wahrnehmen und viele besondere Erfahrungen mit ganz vielen tollen Menschen machen. Meine Praktikumsstelle war auch super! Ich arbeitete für 4 Monate an einer irischen Grundschule. Ich wurde sehr gut eingearbeitet und für jegliche Fragen hatten meine Kollegen immer ein offenes Ohr. Müsste ich nicht nächstes Semester zurück an die Uni und weiter studieren, würde ich das Ganze am liebsten direkt noch einmal machen! :)

Lara S. - Lara und ihr Traum in Australien

Nach Australien sollte es also gehen, also beendete ich die Schule und nahm Ende Februar Abschied von Familie und Freunden. Mein Aufenthalt in Sydney hat mir sehr viel Spaß gemacht und hat es mir ermöglicht, meine Englischkenntnisse zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln. Ich bin wahnsinnig froh, dass ich zu dieser großen Reise angetreten bin und danke PractiGo ganz herzlich, dass sie mir meinen bisher größten Traum ermöglicht haben. :)

Matthias B - Matthias erzählt von seinem Pflichtpraktikum in Neuseeland

Im Rahmen meines Studiums „International Management with Engineering“ war für das 6. Semester ein dreimonatiges Auslandspraktikum als Pflichtbestandteil vorgesehen. Als ich mit den Vorbereitungen begann wurde ich schnell auf die Firma PractiGo aufmerksam und beschloss mein Praktikum durch sie organisieren zu lassen. Es handelte sich um eine so genannte „Recruitment“ Firma. Die Zeit bei der „Recruitment“ Firma haben mir gezeigt, dass es möglich ist, sich schnell in eine unbekannte Umgebung und Situation einzufinden und Kontakte zu knüpfen. Die Arbeit hat mir einen guten Überblick bzw. Einblick in die Arbeitswelt gegeben und mir eine Hilfe zur Vorbereitung auf mein zukünftiges Berufsleben geboten.

Melanie F. - Melanie und der Grund für Irlands Grün

Das Grün der grünen Insel hat auch einen Grund. Der Regen. Auch wenn die Bilder etwas darüber hinweg täuschen könnten, nach 23 Regentagen in Folge im August könnte dem Durchschnittsdeutschen fast die Lust am entdecken und erkunden vergehen. Zum Glück gibt es unternehmungslustige immer-fröhliche Iren die einen eines besseren belehren. Außerdem hat man ja auch noch einen Job zu erledigen. Das Praktikum. Der Ire ist vor allem bemüht eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz zu wahren. Alles in allem kann ich nur sagen einen unvergesslichen Aufenthalt hinter mir zu haben. Beruflich, sprachlich sowie persönlich um einige Erfahrungen reicher!

Bianca H. - Bianca und das Visumsprozess für ein Praktikum in Kanada

Dank PractiGo war dies für mich kein Problem. Für den Visumsprozess und die Praktikumsplatzsuche bekam ich zusätzliche Unterstützung. Auch hier wurde ich bestens beraten und Schritt für Schritt kam ich schließlich über einige Bewerbungsgespräche zu meinem PR Praktikum in einer Kommunikationsagentur. Als ich endlich mein Visum sicher hatte, konnte ich mich voll und ganz auf meine Zeit in Kanada freuen. Ende Juli ging es für mich endlich von Frankfurt nach Toronto.

SPANISCHSPRACHIGE LÄNDER

Laura G. - Laura erzählt von ihrem warmen Aufenthalt in Spanien

Als ich im kalten Frankfurt-Hahn in das Flugzeug stieg, freute ich mich auf den einmonatigen Aufenthalt in Alicante. Dort angekommen wurde ich von Sonne empfangen und ein netter Mitarbeiter von Practigo holte mich vom Flughafen ab. Am nächsten Tag war mein erster Praktikumstag. Meine Aufgaben waren: Versendung von Einladungen an Kunden, Neukundengewinnung, Gang zur Bank und Post, Akten einsortieren, Rechnungen verschicken und vieles mehr. Ich konnte während des Praktikums positive Erfahrungen sammeln und einen Einblick ins Berufsleben erhalten. Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit in der ich viele Leute aus den verschiedensten Ländern der Erde kennengelernt. Ich kann nur jedem empfehlen Zeit im Ausland zu verbringen

Johannes S. - Johannes Herausforderung mit der spanischen Sprache

Ich konnte an Sozialberatungen teilnehmen und war gut ins Team integriert. Für mich als Sozialpädagoge war es eine super Zeit und ich konnte viele wertvolle Erfahrungen für meine eigene berufliche Zukunft mitnehmen. Die Kommunikation im Centro lief fast ausschließlich auf Spanisch. Dies war zwar teilweise wirklich eine Herausforderung aber hat mich in meinen Sprachkenntnissen unglaublich voran gebracht. Die Kollegin vor Ort war super nett, freundlich und hilfsbereit. Alle Emails wurden stets zeitnah beantwortet."

Katharina F. - Katharinas guter Anfang vor Beginn ihres Praktikums

Vor Beginn meines Praktikums absolvierte ich einen zweiwöchigen Sprachkurs in Alicante. Das war ein sehr guter Anfang, um sich mehr und mehr in die spanische Sprache einzufinden. Die Lehrer waren alle super nett und immer freundlich. Natürlich war der Besuch der Sprachschule auch deswegen wichtig für mich, weil ich so gleich Kontakte knüpfen konnte. Der Sprachkurs verging sehr schnell und so war er gekommen - mein erster Praktikumstag. Das Unternehmen war auf Marketing, Kommunikation und Design spezialisiert. Meine Aufgaben umfassten unter anderem Recherchieren und die Erstellung von Marktstudien. Die Arbeit war nicht langweilig und wurde ständig durch viele Witze aufgelockert. Es war eine tolle Zeit, aus der ich sehr viele positive Erfahrungen mitnehmen konnte. Ein Auslandspraktikum in Alicante – ich würde es wieder tun!!!!

Madeleine R. - Madeleine und ihre Traurigkeit über das Ende ihres Aufenthalts in Spanien

Am 29.07. bin ich in Alicante angekommen. Die ersten Tage waren sehr schwer für mich. Ich hatte großes Heimweh und alles war so fremd. Alle um mich herum haben nur Spanisch gesprochen und ich hab kaum etwas verstanden, aber nach ein paar Tagen lebte ich mich langsam ein. Die ersten 3 Wochen waren dann auch ziemlich schnell vorbei und somit auch mein Sprachkurs. Nun begann der zweite Teil meines Aufenthalts, mein Praktikum bei einem touristischen Bildungszentrum. Ich war natürlich richtig aufgeregt und hatte auch etwas Angst. Diese war aber völlig unbegründet. Mein Chef hat mir alles gezeigt und erklärt, was ich zu tun habe. Der November war mein letzter Monat und Alicante für mich inzwischen wie ein zweites zu Hause. Der Gedanke an den Abschied machte mich richtig traurig. Der Aufenthalt in Alicante war eine tolle Zeit, mit vielen Erfahrungen.

Carolin D. - Carolin und ihr Praktikum in einer Organisation für Jugendlichen

Anfang Februar startete mein dreimonatiger Auslandsaufenthalt in Spanien. In den ersten vier Wochen besuchte ich eine Sprachschule, da mein Spanisch, was ich in der Schule gelernt hatte, schon wieder halb vergessen war. Die Lehrerinnen waren total nett und brachten uns viel bei. In den Klassen war ein gutes Lernklima bei drei bis neun Schülern pro Kurs. Hier lernte man sofort neue Leute kenne. Anfang März startete dann mein Praktikum in einer Organisation für Jugendliche. Anfangs war es natürlich etwas schwierig, sich an die Sprache und die Arbeit zu gewöhnen, nach einigen Wochen gab sich das aber. Alles in allem bin ich sehr froh, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und danke PractiGo für die gute Organisation und Hilfe.

Theresia R. - Theresias Empfehlung: Ab ins Ausland!

Schon lange träumte ich davon, in den Semesterferien eine Zeit lang in einem spanischsprachigen Land zu verbringen. Ca. vier Monate vor Praktikumsstart bewarb ich mich via Practigo um einen Praktikumsplatz in einer Kindertagesstätte in Málaga. Die Organisation im Vorfeld verlief dank Practigo problemlos. Ich durfte alle Gruppen eine Zeit lang begleiten und selbstständig viele Aufgaben übernehmen. Am Ende des Praktikums fiel mir der Abschied von meinen Arbeitskolleginnen und vor allem von den Kindern sehr schwer. Im Allgemeinen kann ich festhalten, dass ich den Monat im schönen Spanien sehr genossen habe und es eine unvergessliche Zeit war. Ganz nebenbei konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln, meinen Horizont erweitern und mein Spanisch verbessern.

Maria L. - Marias Praktikum in Valencia

Während meiner Ausbildung war vorgesehen, dass ich einen 4-wöchigen Auslandsaufenthalt machen sollte. Zur Eingewöhnung machte ich noch einen 1-wöchigen Sprachkurs. Nach der Woche Sprachkurs machte ich ein 4-wöchiges Praktikum in einer kleinen Tourismusagentur. Meine Aufgaben waren es seine Website und einen Teil der Blogeinträge von Spanisch auf Deutsch zu übersetzen und ihn 2-3 Mal die Woche bei seinen Touren zu unterstützen. Mir hat Valencia sehr gut gefallen und ich habe mich dort gleich wie zu Hause gefühlt.

Yvonne E. - Yvonne über ihr Fachpraktikum in Alicante

Ich habe BWL mit internationaler Ausrichtung studiert und wollte unbedingt nach Spanien. Aber nicht nur um Spanisch zu lernen, sondern auch um ein Fachpraktikum zu absolvieren. Ich hatte schon ein wenig Angst, so ganz alleine nach Spanien zu gehen, aber alles klappte prima. In der Sprachschule lernte ich in einer Gruppe von ca. 9 Leuten Spanisch. Mein Chef hat mich am ersten Tag in der Firma herumgeführt, allen Mitarbeitern vorgestellt und mir erklärt, was meine Aufgaben sein werden. Ich arbeitete mit den Dokumenten der Olympischen Spiele der letzten 10 Jahre und war für die Dokumentation dieser verantwortlich. Es war sehr interessant zu sehen, wie viel Arbeit und Organisationsleistung zuvor erbracht werden muss, damit die Spiele ein Erfolg werden. Ich kann definitiv Allen empfehlen, diese Kombination von Sprachkurs und Praktikum einmal auszuprobieren.

Thomas. - Thomas Pause nach seinem Abitur

Nach meinem Abitur wollte ich noch nicht sofort anfangen zu studieren, sondern erst mal eine Pause einlegen und etwas Neues ausprobieren. So entschied ich mich für einen Auslandsaufenthalt in Spanien. Zunächst musste ich spanisch erlernen und ging deshalb die ersten 2 Monate in die Sprachschule in Valencia. Die Zeit verging wie im Flug und schon stand mein erster Praktikumstag an. Ich arbeitete in einer gemeinnützigen Organisation, die auf die Entwicklungshilfe und internationale Kooperation spezialisiert ist. Meine Aufgaben waren sehr vielseitig und reichten von Texte übersetzen, über Präsentationen designen bis hin zu Jugendprojekten mit der EU organisieren. Alles in allem habe ich durch das große Aufgabenspektrum unglaublich viel gelernt. Letztendlich muss ich feststellen, dass diese 6 Monate in Valencia eine wunderschöne Zeit waren, in der ich sprachlich, kulturell und menschlich sehr viel gelernt habe.

Albert K. - Albert erzählt, wie er sich in eine argentinische Tradition verliebte

Mein Programm sah vor, dass ich meinen 12wöchigen Aufenthalt mit einem 4-wöchigen Spanisch Sprachkurs beginne und erst danach mein Praktikum bei einer Firma im Bereich E-Commerce für die restliche Zeit verbringe. An meinem ersten Tag bei der Arbeit bei der Firma hat man mir gleich Mate angeboten, was sehr gut half um das Eis zu brechen. Mate ist eine Teetradition, die von vielen Einheimischen täglich und zu jeder Zeit genossen wird. Ich hab mich gleich in diese Art des Entspannens verliebt und wollte gleich wissen wie es zubereitet wird. . Ich habe vieles während meiner Zeit in Argentinien lernen und erleben dürfen, was mich privat als auch professionell bestimmt weiter bringen wird.

Robert S. - Robert schwärmt von der Freundlichkeit der Mitarbeiter

Trotz weniger Spanischkenntnisse, habe ich mich entschlossen ein Praktikum in Buenos Aires zu absolvieren. Mir war von Anfang an klar, dass dies nicht sehr einfach für mich sein wird. Doch durch den Intensivkurs in der Sprachschule im ersten Monat parallel zu meinem Praktikum, haben sich meine Erwartungen sehr zum positiven gewendet. Die Schule hat mich in der Hinsicht geholfen, dass ich gelernt habe „frei“ zu Sprechen. Auch das tägliche Sprechen im Unternehmen haben meine Spanischkenntnisse um einiges erweitert. Natürlich spielte die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Mitarbeiter eine wichtige Rolle, um meinen Aufenthalt in Buenos Aires noch besser zu gestalten. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig die praktische Anwendung einer Sprache ist, um die so schnell wie möglich zu lernen. Buenos Aires kann ich nur weiter empfehlen!

Vanessa W. - Vanessa macht den Winter zum Sommer

Ich habe von November bis Januar meinen gesamten „Winter“ in Argentinien verbracht. Dort war es eigentlich Sommer, da sich Argentinien auf der Südhalbkugel befindet. Zuerst habe ich 7 Wochen in einer Schule in Cordoba gearbeitet, in der „Grundschule“, die von 13.30-17.30 Uhr täglich Unterricht hatte. Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe viel vom argentinischen Schulsystem gelernt und konnte auch meine deutschen Kenntnisse einbringen. Die Kollegen und Schüler waren sehr nett zu mir. Danach arbeitete ich noch 5 Wochen von 8.30-14.00 Uhr in einem Kindergarten in meinem Viertel, was sehr gut war, denn ich musste nicht täglich mit dem Bus dorthin fahren. Insgesamt war das Praktikum und die Zeit eine sehr wertvolle Erfahrung für mich und ich bin Practigo sehr dankbar dafür, dass Sie die Unterkunft und die Praktika so gut vorher für mich organisiert hatten, so dass ich ohne Angst allein nach Südamerika fliegen konnte und mit offenen Armen herzlich von allen empfangen wurde.

Helen M. - Helen schwärmt vom Praktikum in Spanien

Das Unternehmen arbeitet mit behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am Strand und im Schwimmbad, dabei stehen Surfen und Wassertherapie im Mittelpunkt. Das klang nach einer Arbeit, die perfekt zu mir passt! Im Praktikum hatte ich viele verschiedene Aufgaben, zum Beispiel Unterstützung in den Umkleidekabinen, Vorbereitung auf die Sitzungen, Hilfestellungen bei Übungen, Motivation usw. Neben dem Surfen am Strand wurden im Schwimmbad viele Schwimm-, Koordinations- und wassertherapeutische Übungen gemacht. Die ersten zwei Wochen sollte ich Protokolle über die verschiedenen Sitzungen schreiben. Das half mir sehr, um mich an die strukturierten Abläufe zu gewöhnen und auch Besonderheiten oder Probleme zu erkennen. Es wurde nie langweilig, da ich jeden Tag mit unterschiedlichen Menschen und Behinderungen arbeitete. Das Team war freundlich und hilfsbereit. nur jedem empfehlen Zeit im Ausland zu verbringen

Josepha W. - Josepha und das späte Abendbrot in Spanien

In der Gastfamilie wurde ich gleich sehr herzlich empfangen. Dort habe ich für 4 Wochen in einem kleinen, aber gemütlichen Zimmer gewohnt. Am Anfang war es ungewöhnlich für mich, erst so spät (gegen 22 Uhr) Abendbrot zu essen, aber nach einer Woche habe ich mich dann sehr schnell daran gewöhnt. Mein Praktikum habe ich in einem spanischen Hotel direkt am Strand gemacht. Meine Aufgaben waren sehr verschieden, zum Beispiel der Check-in & Check-out der Gäste, aber ich durfte auch Rechnungen schreiben und hab mich auch öfters um die englischen Gäste gekümmert, wenn meine Kollegen kein Englisch konnten. Die Arbeit war nicht langweilig und ich habe viel Neues gelernt. Es war eine gute Zeit, aus der ich viele positive Erfahrungen mitnehmen konnte.

Katrin S. - Katrin erzählt von ihrem ersten Mal so weit weg von zu Hause

Ich heiße Katrin, bin 17 Jahre alt und verbrachte mein Auslandspraktikum in Alicante. Am Anfang hatte ich meine Bedenken, weil ich noch nie so lange von zu Hause weg war, aber es war die schönste und erfahrungsreichste Reise, die ich je gemacht habe. Am Flughafen in Alicante angekommen, wurde ich von einem PractiGo-Mitarbeiter abgeholt, der mich zu meiner Gastfamilie brachte. Die Gastmutter machte sofort einen herzlichen Eindruck auf mich, so dass ich mich sofort wohl fühlte. Mein Zimmer war sauber und ich wurde sehr gut verpflegt. Am selben Abend zeigte sie mir die Stadt, meine Sprachschule und meinen Praktikumsarbeitsplatz, damit ich am nächsten Morgen nicht suchen musste. Alles lag sehr zentral, so dass ich alles zu Fuß erreichen konnte. Vor allen Dingen war das PractiGo-Team immer in der Nähe um bei Fragen zu helfen. Alicante ist eine sehr schöne, typisch spanische Stadt mit netten Menschen, Sonne und Strand. Ich wäre gerne länger geblieben und würde es jedem weiterempfehlen so ein Auslandspraktikum zu machen!

Tanja Z. - Tanja erzählt von ihrem zehnmonatigen Aufenthalt in Spanien

Die letzten Abschiedstränen kullern noch, als ich um 5 Uhr morgens am Flughafengate in Köln/Bonn stehe um für ein Jahr in Richtung Süden zu fliegen. Endlich mein Traum wird wahr: ein Lächeln macht sich breit auf meinen Lippen, als ich im Flieger sitze. Mein „erstes“ Praktikum fing in einem Hotel an. Das Praktikum im Hotel hat leider nicht meinen Erwartungen entsprochen, die ich mir durch dieses erhofft habe. Glücklicherweise war ich in Spanien nicht allein und konnte mit meiner Koordinatorin vor Ort von der Praktikumsvermittlung schnell ein anderes Praktikum finden, in dem ich glücklich war. In einem Dienstleistungsunternehmen für technisches Equipment habe ich also an Übersetzungen gearbeitet und mich um in- und ausländische Kunden gekümmert. Freizeitmäßig bin ich während meines Spanienaufenthalts ganz und gar nicht zu kurz gekommen. Diese 10 Monate werde ich jedoch immer in meinem Herzen behalte, denn was ich sprachlich und persönlich durch den Auslandsaufenthalt mitgenommen habe ist einfach unglaublich!

Sabrina B. - Sabrinas Auslandspraktikum nach dem Abitur

Schon lange hatte ich den Wunsch, nach dem Abitur ins Ausland zu gehen, am liebsten nach Spanien. Die Planung und Organisation des Praktikums war unkompliziert und meine Kontaktperson stets freundlich. Auch auf meine Fragen wurde immer schnell geantwortet. Die Praktikumsstelle, eine Übersetzungsangentur im Zentrum von Barcelona, hat mir sehr gut gefallen. Da es sich um ein kleines Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern handelt, herrscht dort eine fast schon familiäre Atmosphäre. Ich wurde herzlich empfangen und in die Arbeit integriert. Insgesamt kann ich festhalten, dass ich in meinen drei Monaten in Barcelona sehr viel gelernt habe und viele neue Erfahrungen gesammelt habe. Mein Spanisch hat sich sehr verbessert, ich habe neue nette Leute kennengelernt und gelernt, allein in einem fremden Land mit fremder Sprache zurecht zu kommen, was mich persönlich sehr weitergebracht hat. Abschließend kann ich sagen, dass ich PractiGo auf jeden Fall weiterempfehlen kann.

Sarah H. - Sarah und ihre Entscheidung: Gedacht, gesagt – gesagt, getan

Zu allererst sei erwähnt: Ich liebe die spanische Sprache! Genau das war der Grund, warum ich mich Anfang des Jahres mit dem Gedanken beschäftigte, mal wieder etwas spanische Luft zu schnuppern und mein Spanisch wieder aufzufrischen. Gedacht, gesagt - gesagt, getan. Ich plante für den Sommer einen 2wöchigen Aufenthalt. Der Kurs hat Spaß gemacht, die Lehrer waren jung und aufgeschlossen. Ich bin sehr schnell wieder in die Sprache eingestiegen und habe mich gewundert, wie gut ich nach etwa fünf Jahren spanischer Abstinenz alles verstehen konnte. Das Sprechen fiel mir wie immer etwas schwerer, aber auch das wurde von Tag zu Tag wieder besser, und ich konnte mich sehr gut verständigen. Sowohl die Organisation über PractiGo als auch Málaga bzw. Andalusien kann ich sehr empfehlen!

Franziska B. - Franziska erzählt vom Spanischlernen während ihres Praktikums

Im Rahmen meines Studiums (Lehramt Gymnasium mit Französisch und Spanisch) habe ich mich entschieden, ein Praktikum im Ausland zu machen. Durch das Praktikum konnte ich die Sprache sofort in der Arbeitswelt anwenden und auch spezielle Begriffe oder Wendungen dazulernen. Auch die ständige Kommunikation mit den Mitarbeitern, die alle sehr hilfsbereit, offen und unglaublich nett waren, war mir eine große Hilfe, meine Sprachkenntnisse zu erweitern.

Kerstin K. - Kerstins Praktikum und die positive Aspekten

Während meines Praktikums arbeitete ich in der Redaktion an der Veröffentlichung der lokalen Zeitungen sowie der Spezialzeitschriften mit. Ich verfasste nachrichtliche Texte, Berichte und Reportagen. Außerdem ging es darum, analoge Daten wie Leserbriefe und Interviews auf Tonband zu digitalisieren. Meine Arbeit in der Redaktion kann ich im Großen und Ganzen sehr positiv bewerten. Im Redaktionsalltag lernte ich mit diversen Graphik- und Textverarbeitungsprogrammen (auf Spanisch) umzugehen. Ich habe sehr viel gelernt durch die Beschäftigung mit den verschiedensten Themen aus den Bereichen Immobilien, Gesundheit und Schönheit, Automobilien. Außerdem konnte ich meine Spanischkenntnisse in Wort und Schrift perfektionieren und habe die Arbeitsweise in einem spanischen Unternehmen kennen gelernt.

Marietta C. - Marietta erzälht von ihrem Praktikum an einer Vorschule

Ungefähr 9 Monate vor Beginn meines Auslandsaufenthaltes begab ich mich aktiv auf die Suche nach einem Praktikumsplatz. Hinsichtlich meiner Studienwahl (Lehramtsoption) zog ich es vor auch mein Auslandspraktikum im Sozialwesen bzw. in einer Schule oder einem Kindergarten zu absolvieren. Ich habe mein Praktikum an einer privaten Vorschule im Randbezirk von Valencia absolviert. Das Konzept Vorschule in Spanien stimmt nicht mit dem Konzept von Vorschule in Deutschland überein. Die Vorschule in Spanien ist eine Mischung zwischen Kita, Kindergarten und Vorschule. Meine Aufgabe während des Praktikums bestand primär darin, die Lehrer als eine Art Hilfslehrer zu unterstützten und einer Klasse pro Tag Englisch beizubringen, wobei ich bei den 3 Jährigen 2mal die Woche unterrichtete. Ich kann das Praktikum aus mehrfachen Gründen weiter empfehlen. Zum einen sind sowohl die Kinder als auch die Kollegen alle sehr freundlich und herzlich. Letztendlich ist ein Praktikum im Ausland auch zur Erweiterung des eigenen Horizonts zu empfehlen, da man nicht nur das fremde Land besser kennen lernt, sondern auch sich selbst. Ich würde PractiGo immer weiter empfehlen, da ich nur gute Erfahrungen mit dieser Organisation gemacht habe.

Oliver K. - Olivers Praktikumserfahrung in Argentinien

Ich habe ein einmonatiges Praktikum in einer Im- und Exportfirma in Buenos Aires gemacht. Hinzu kam dieses Mal meine Nervosität was die Unsicherheit mit der Sprache anging, die ich erst seit etwa einem halben Jahr sprach. In Argentinien war das kein Problem. Bereits bei der Ankunft wurde ich herzlich empfangen und mit jedem bekannt gemacht. Auch das Arbeitsklima war besonders angenehm: Meine Arbeitskollegen und sogar die Chefs verhielten sich freundschaftlich. Auch meine Arbeit war sehr abwechslungsreich und trotz einer gewissen Einschränkung durch Sprachprobleme wurde mir viel und geduldig erklärt. Alles in allem war es sehr interessant eine völlig andere Kultur und Mentalität bei der Arbeit zu erleben.

FRANZÖSISCHSPRACHIGE LÄNDER

Simone M. - Simone erzählt von der Organisation durch PractiGo

Ich verbrachte vier unvergessliche Wochen als Praktikantin an einer Hotelrezeption in Nizza. Die Betreuung durch die Vorgesetzten war super, das Hotel top, die Lage perfekt und mein Arbeitsteam so toll, dass wir noch heute in Kontakt stehen. Die Organisation durch PractiGo war unglaublich schnell und seriös und ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Auch meine Emails wurden immer sofort und sehr freundlich beantwortet. Bin begeistert und empfehle PractiGo auf jeden Fall weiter!

Marie K. - Maries Praktikum in Paris

Mein Aufenthalt in Paris war unbeschreiblich schön und es gab jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Meine Arbeitszeiten waren so perfekt, dass ich jeden Tag noch schön essen gehen konnte oder mir neue Ecken in Paris angucken konnte. Meine Kollegen beim Praktikum waren super nett und sie haben sich echt gut um mich gekümmert und mir viel beigebracht. Meine Sprachkenntnisse habe ich somit auf jeden Fall verbessert, genau wie meine beruflichen Fähigkeiten im Hotelbusiness bzw. Tourismus. PractiGo kann ich echt nur weiterempfehlen! :-)

Marie Luise K. - Marie Luises Lebenstraum wurde erfüllt

Da ich lange und verzweifelt nach einem Praktikumsplatz in Frankreich gesucht habe und wirklich nichts Vernünftiges finden konnte, bin ich auf PractiGo gestoßen und war sofort begeistert von den vielen tollen Angeboten. Ich verbrachte 4 wunderschöne und aufregende Wochen in Paris. Mein Praktikum absolvierte ich im Hotel Paris an der Rezeption. Meine Arbeitskollegen und mein Vorgesetzter waren sehr nett und haben mir sehr mit der Sprache geholfen und es war einfach genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn ich Hilfe benötigt habe, wendete ich mich an das PractiGoTeam und ich bekam sofort eine hilfreiche Antwort. Die ganze Organisation war unkompliziert und verlief problemlos. In Paris habe ich schnell sehr viele Leute kennengelernt. Ich habe so gut wie jeden Tag etwas unternommen, da ich so viel wie möglich von Paris sehen wollte. Da man mit der Metro einfach alles erreichen konnte und meine Arbeit und meine Wohnung genau im Zentrum lagen habe ich so gut wie alle wichtigen und schönen Orte (Eiffelturm, Triumphbogen, Sacre-Coeur, Montmartre, Notre-Dame, Louvre, La Défense, Place de la Concorde, ...) in Paris sehen können. Paris ist einfach eine Reise wert und ich bin echt froh, dass ich mir meinen großen Lebenstraum erfüllen konnte, dank PractiGo. In 2 Jahren muss ich wieder ein Praktikum absolvieren und da weiß ich dann auf jeden Fall, an wen ich mich wenden werde.

Ulrike M. - Ulrike über ihr Theaterpraktikum

Die Kollegen dort am Theater in Antibes waren sehr nett und ich habe eine interessante Arbeit kennenlernen dürfen. Es war zwar etwas ganz anderes als die Arbeit in einer Schule, die ich sonst kannte, aber dennoch war es absolut spannend. Am besten hat mir die Assistenz bei den Theaterkursen für Erwachsene und Kinder gefallen. Dort durfte ich den Schauspielschülern soufflieren. Ansonsten habe ich mich in Antibes sehr wohl gefühlt, es ist ein nettes Städtchen.